Orla stand wie so oft vor und angelte, als er stolperte. Schnell waren seine Wathose mit Wasser gefüllt und er konnte keinen Halt finden. Gott sei Dank gingen Rebecca Grotum Christensen und eine Freundin mit ihren Kindern am Strand spazieren:
- Ich konnte sofort sehen, dass etwas nicht stimmte. Denn sein Kopf war unter Wasser und es sah völlig falsch aus. Sie watete deshalb ins Wasser, ließ sich Orla auf die Beine ziehen und half ihm auf die Breite zurück.
Dann haben sie sich etwas erschüttert und schockiert abgeschieden, als Orla auf dem Campingplatz lebte.
- Seitdem habe ich so viel darüber nachgedacht, wie es mit ihm gelaufen ist. Ich bin unglaublich froh, dass es ihm gut geht, sagte Rebecca, als sie sich nach ein paar Tagen intensiver Suche in den sozialen Medien an Hedebo Strand Camping wandte. Wo Orla ihr endlich einen herzlichen Dank aussprechen konnte:
- Ohne ihre schnelle Hilfe war ich heute nicht hier. Ich bin so dankbar.